Als Vorläufer einer Baumschule wurde eine kleine Landwirtschaft gegründet, deren einzige Aufgabe darin bestand, das verwüstete Land wieder urbar zu machen.
Dazu gab es einige Kühe und Pferde. Die Landwirtschaft lief damals in der Fruchtfolge der Baumschule mit.
Unsere Geschichte
Zeitleiste
1946
Im Jahre 1946 gründete Kurt Eisele, der Inhaber der Saatgutfirma Nungesser, auf dem ehemaligen preußischen Truppenübungsplatz ‚Griesheimer Sand‘ eine Forstbaumschule. Diese sollte von Anfang an biologisch-dynamisch bewirtschaftet werden.
1961
Aufgrund der lebendigen Kreislaufwirtschaft erhielt der Eichwaldhof 1961 die Demeteranerkennung.
1969
Im Herbst 1969 übernahmen Peter und Anke Förster die Verantwortung für den mittlerweile 27,5 ha großen Hof. Um den Hof auf eine gesunde wirtschaftliche Grundlage zu stellen, gelang es Kurt Eisele und der Familie Förster durch Landkauf und Zupachtungen den Hof immer weiter zu vergrößern.
1974
Anfang 1974 erhielt er den Namen Eichwaldhof (benannt nach dem Naturschutzgebiet ‚Am Eichwäldchen‘).
1978
Im Jahre 1978 pachtete Peter und Anke Förster den Eichwaldhof.
2000
übernahm Michael und Beate Förster den Hof, der damit bereits in der zweiten Generation biologisch-dynamisch bewirtschaftet wird.